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Die Pneumatische Pulsationtherapie ist verwandt mit dem klassischen Schröpfen. Es kommt dabei ein Gerät zum Einsatz, das so genannte Pneumatron.

Das Pneumatron erzeugt einen Unterdruck durch den es zum Ansaugen von verschiedenen Gewebeschichten wie Faszien und Muskulatur kommt. Durch den ständigen Impulswechsel (Überdruck/Unterdruck) wird das Gewebe in Schwingung gebracht, was für eine mechanische Stimulation der Gewebeabschnitte sorgt. Dadurch unterscheidet sich die Pneumatische Pulsationstherapie/-massage nach Deny von den verschiedenen anderen Schröpfverfahren, die einen konstanten Unterdruck erzeugen.

Diese Therapie regt die Bewegung der Gewebsflüssigkeiten an. Im Zwischenzellraum angesammelte Stoffwechselendprodukte, schmerzauslösende Gewebshormone und Umweltschadstoffe können so besser gelöst und über den beschleunigten Blut- und Lymphfluss aus dem Muskel-und Fasziengewebe ausgeschieden werden. So erfolgt eine kausale Gewebereinigung bzw. -Regeneration. Gleichzeitig können körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien in die Zellverbände transportiert werden und können so dem Organismus für eine optimale Stoffwechselleistung zur Verfügung stehen. Damit folgt diese Behandlung dem allgemeinen osteopathischen Prinzip, nämlich die Zirkulation von Flüssigkeiten in einem Gewebe zu verbessern und lässt sich deshalb wirkungsvoll ergänzend zu einer Behandlung einsetzen

Die Effekte im Überblick:

  • Haut und Unterhaut werden gegen Muskeln und Muskelanhangsgebilde (Sehnen, Bänder) verschoben, Verklebungen einzelner Schichten werden gelöst.
  • Blut- und Lymphzirkulation werden angeregt, die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten wird verbessert.
  • Muskeln werden entspannt und das Gewebe “aufgelockert”.
  • Die Anregung von Haut und Muskelgewebe führt zur Freisetzung von Gewebshormonen und reflektorisch zur Freisetzung von Endorphinen und Serotoninen. Diese “Glückshormone” unterdrücken wirkungsvoll das Schmerzempfinden.

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