Osteopathie für Säuglinge, Kinder & Jugendliche
 

 Gerade Kinder können von der sanften Behandlungsmethode der Osteopathie profitieren. Wo die Schulmedizin oft nur das Symptom behandeln kann, sucht der Osteopath nach der Ursache. Dies können zum Beispiel Spannungen am Schädel oder in der Wirbelsäule sein.

Dabei lässt sich das Konzept der Osteopathie sehr gut für Säuglinge, Kinder und Jugendliche anwenden. Schuld an Beschwerden können eine Reihe von Funktionsstörungen sein, die schon während der Schwangerschaft und Geburt entstanden sind. Laut vieler Kinderärzte sollen sich diese „zurechtwachsen“, können aber dazu führen, dass ein Kind aus osteopathischer Sicht sozusagen „mit einem Fuß auf der Bremse“ aufwächst, weil motorische und neurologische Defizite nicht ausgeglichen werden können.

Eine vom Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. breit unterstützte Studie hat ergeben, dass Osteopathie bei den fünf häufigsten Problemen von Säuglingen, mit denen Eltern zu Osteopath:innen gehen, zu einer häufigen bis sehr häufigen Besserung führt, zum Beispiel bei Säuglingsasymmetrie, Schlaf- und Fütterungsstörungen, abgeflachtem Hinterkopf und exzessivem Schreien.

Als Eltern liegt unseren Therapeut:innen die Osteopathie von Säuglingen, Kindern und JUgendlichen besonders am Herzen. Sprechen Sie uns gerne an!